Karl Anton
Malerei, Grafik, Plastik
1953 | geboren in Staßfurt
1973 | Abitur in Magdeburg
1977 | Studium in Dresden und Berlin
1995 | Reise durch Australien. Begegnung mit der Kunst der Aborigines. Die Hinwendung zu archaischen Ausdrucksformen ist der Versuch der Annäherung an Ursprüngliches, ist die Skepsis gegenüber der Moderne vom immer Höher, immer Schneller, immer Weiter!
2001 | Entwicklung vom statischen zum dynamischen Prinzip. Die erzählerische Komponente in der Malerei wird verdrängt. Konzentration auf die Darstellung von Kraft als Bildelement und Bildausdruck. „Red collection“
2003 | Beschäftigung mit der Mikrobiologie als Ausgangsstoff für die Suche nach Urformen in der Natur. Zeichnerische und grafische Arbeiten.
2004 | zwei Jahre Vorsitzender im Berufsverband Bildender Künstler Sachsen-Anhalt
2005 | Wanderung durch Nationalparks der Slovakei. Veröffentlichung der lyrischen Reisebeschreibung „Nach Hause telefonieren“. Teilnahme am internationalen Pleinair „Zeichnung Großes Format“ in Plovdiv, Bulgarien.
2006 | Veröffentlichung des Kriminalromans „Die Russenpistole”, beim Letterado Verlag, Quedlinburg.
Abschluss der Serie ,,The red collection”, mehrere Einzelausstellungen
2010 | Beginn der Ausstellungsreihe „Punctum“. Abstrakter Pointillismus, Tusche auf Leinwand.
Freischaffend als Maler und Autor in Leipzig tätig. Seit 2003 Leiter für Projekte mit Kindern von psychisch kranken Eltern, Geistig- und Körperbehinderte und Kinder aus sozialen Randgruppen.
Wie in der Meditation die Konzentration im Jetzt verweilt, sollte jeder Bewegung mit den Bildern diese Ursprünglichkeit inne wohnen.
Die Bilder bauen uns Wege zu unseren Emotionen, zu Glück, Freude, Liebe, Angst und Traurigkeit. Sie geben dem Betrachter die Möglichkeit, sich besser zu spüren