Eröffnung: 04. August 2016, 19 Uhr
Dauer: 05. bis 27. August 2016
Einführung: Rita Jorek (Kunstwissenschaftlerin, Leipzig)
Ort: 4D Projektort
Im Rahmen seiner Ausstellungsreihe zu Vor- und Nachlässen Leipziger Künstlerinnen und Künstler würdigt der BBKL e.V. den Maler und Zeichner Heinz Mäde. Am 10. Juni 2016 wäre der bis zu seinem Tod in Langendorf (Sachsen-Anhalt) beheimatete Hassebrauck-Schüler 100 Jahre alt geworden.
In seinen poetischen Erzählungen von Land und Leuten unterscheidet er sich von altersgleichen Absolventen der Leipziger Kunsthochschule. Zeitlebens hat er sich einen heiteren Mikrokosmos bewahrt, in dem der Wechsel der Jahreszeiten, Familie und ausgelassenen Feste mehr galten als politisches Statement.
Die schmale Retrospektive vereint bekannte, detailreiche „Bilderbögen“ mit selten gezeigten Stillleben, Interieurs und Portraits aus seinem Frühwerk.
Bild: Märzmorgen im Dorf 1, 1973, Tempera auf Holzfaser, Foto Christoph Sandig
Eröffnung: 04. August 2016, 19 Uhr
Dauer: 05. bis 27. August 2016
Einführung: Rita Jorek (Kunstwissenschaftlerin, Leipzig)
Ort: 4D Projektort
Im Rahmen seiner Ausstellungsreihe zu Vor- und Nachlässen Leipziger Künstlerinnen und Künstler würdigt der BBKL e.V. den Maler und Zeichner Heinz Mäde. Am 10. Juni 2016 wäre der bis zu seinem Tod in Langendorf (Sachsen-Anhalt) beheimatete Hassebrauck-Schüler 100 Jahre alt geworden.
In seinen poetischen Erzählungen von Land und Leuten unterscheidet er sich von altersgleichen Absolventen der Leipziger Kunsthochschule. Zeitlebens hat er sich einen heiteren Mikrokosmos bewahrt, in dem der Wechsel der Jahreszeiten, Familie und ausgelassenen Feste mehr galten als politisches Statement.
Die schmale Retrospektive vereint bekannte, detailreiche „Bilderbögen“ mit selten gezeigten Stillleben, Interieurs und Portraits aus seinem Frühwerk.
Bild: Märzmorgen im Dorf 1, 1973, Tempera auf Holzfaser, Foto Christoph Sandig